"Baustelle Arbeit: Unser Einsatzort" - Vereins- und Verbandsvielfalt in Altötting

Premiere: Messe „Verein 2.0“ von Vereinen und Verbänden für interessierte Bürger*innen

Eine Premiere und diese hat gut geklappt: Zum ersten Mal fand in Altötting die Messe „Verein 2.0“ von Vereinen und Verbänden für Vereine und Verbände und vor allem für interessierte Bürger*innen im Kultur + Kongress Forum statt. Die Messe bot eine großartige Gelegenheit, die Arbeit der Vereine und Verbände näher kennenzulernen. 30 verschiedenste Gruppierungen beteiligten sich. Von Alpenverein über Caritas, SauRiassl Syndikat, Kunstverein usw. – und natürlich die magentafarbige KAB mittendrin. Die Besucher erhielten spannende Einblicke in die Angebote und Jahresprogramme der verschiedenen Organisationen – in ihrer ganzen Vielfalt und Bandbreite.

Das KAB Büro Altötting, Diözesansekretärin Monika Wagmann und Verwaltungsangestellte Angela Wienzl, präsentierten zusammen mit dem KV Altötting, Helga Haderer und Anton Ebner, und dem OV Altötting mit Martin Antwerpen und Peter Becker die KAB. Unterstützt wurden sie im Wechsel von Ulrike Bruckmoser, Georg Angerbauer, Maria Blumberger und Rosina May. Auch etliche KAB Mitglieder fanden sich zum Besuch des KAB-Standes ein.

Die Organisatoren des Messe-Stands hatten sich für diesen Tag etwas Besonderes einfallen lassen, um möglichst viele Besucher zum KAB-Stand zu locken. Unter dem Motto „Baustelle Arbeit: Unser Einsatzort“ konnten die Besucher*innen an einer Fotobox lustige Fotos machen, die vor Ort sofort ausgedruckt wurden. „Diese kreative Aktion war eine gute Möglichkeit, das Thema „Arbeit“ auf ansprechende und doch lockere Weise zu präsentieren. Dadurch ergaben sich zahlreiche Gespräche über den Wert der Arbeit, den Arbeitsbedingungen usw. und natürlich über den Auftrag und die Arbeit der KAB“, fasste Monika Wagmann als Fazit zusammen. „Wir haben uns gut bekanntgemacht!“  Viele Messebesucher zeigten ebenso Interesse an den vielfältigen Bildungsangeboten des KAB-Bildungswerks und nahmen gerne Flyer mit.
Die Messe bot auch eine hervorragende Möglichkeit sich mit anderen Vereinen und Verbänden zu vernetzen. Dadurch wurden „wertvolle Kontakte geknüpft, aus denen sich möglicherweise zukünftige Kooperationen ergeben könnten“, so die Diözesansekretärin.

Alle Beteiligten waren sich einig: Eine gute Sache! Das kann gerne wiederholt werden. Und dank der Fotobox war die Atmosphäre entspannt und humorvoll, was die Besucher offen für Gespräche machte. Die Messe kann gerne wiederholt werden. 

>>>Text und Fotos Monika Wagmann/Fotobox

 

 

 

 

 

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