Ein Umzug „der Liebe wegen“ verschlug ihn Mitte der 1970er Jahre nach Bayern, zuerst nach Wiesau, später dann nach Burghausen. In Freising unterzog sich Klaus-Peter Burmann einer Schulung zum Sozialberater. Ausgestattet mit diesem soliden beruflichen Rüstzeug übernahm er 1979 die Stelle des Diözesansekretärs bei der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) für die Kreise Altötting und Rottal-Inn. In dieser Tätigkeit fand der Jubilar seine Erfüllung und gab der sozialen Gerechtigkeit ein Gesicht. Viele Schicksale, bei denen er hilfreich eingreifen konnte, sind ihm noch gut im Gedächtnis und noch heute erinnert er sich an viele soziale und menschliche Erfolge seiner Arbeit. Die Erinnerungen an seine Berufsjahre füllen auch sein Alter aus.
Besonders freute sich Klaus-Peter Burmann zu seinem Geburtstag über den Besuch und die Glückwünsche von früheren KAB´lern, Weggefährtinnen und Weggefährten an seiner Seite. In einer schönen geselligen Runde konnte man sich austauschen über frühere Zeiten.